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10 Tipps für einen erfolgreichen Gründerzuschuss Antrag

I. Einführung – Bedeutung des Gründerzuschusses für angehende Unternehmer

Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist die Beantragung des Gründerzuschusses, der dir helfen kann, die ersten Monate deines Unternehmens zu finanzieren. Aber wie beantragt man den Gründerzuschuss erfolgreich? In diesem Blogartikel geben wir dir zehn Tipps, die dir dabei helfen können, deinen Antrag auf den Gründerzuschuss erfolgreich zu stellen.

II. Vorbereitung auf den Antrag

Bevor du deinen Antrag auf den Gründerzuschuss einreichst, ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Die folgenden Schritte werden dir dabei helfen:

Klärung der Geschäftsidee

Stelle sicher, dass deine Geschäftsidee tragfähig ist und einen Markt hat. Überprüfe, ob es eine Nachfrage für deine Produkte oder Dienstleistungen gibt und ob du genug potenzielle Kunden hast. Es ist auch wichtig, dass du dich von der Konkurrenz abhebst und einen klaren Mehrwert bietest oder dein Angebot einen besseren Preis hat als das der Konkurrenz.

Erstellung eines Businessplans

Erstelle einen soliden Businessplan, der deine Geschäftsidee, dein Konzept, deine Zielgruppe, deinen Markt und deine Finanzplanung beinhaltet. Der Businessplan ist die Grundlage für deinen Antrag auf den Gründerzuschuss und sollte deshalb sorgfältig erstellt werden.

Auswahl der Rechtsform

Überlege, welche Rechtsform am besten zu deinem Unternehmen passt. Du kannst zwischen verschiedenen Formen wie Einzelunternehmen, GbR, GmbH oder UG wählen. Jede Rechtsform hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Finanzplanung

Stelle sicher, dass deine Finanzplanung realistisch ist und alle Kosten und Einnahmen berücksichtigt. Beachte auch, dass der Gründerzuschuss nur für einen begrenzten Zeitraum gezahlt wird und du danach auf eigenen Beinen stehen musst. Eine realistische Finanzplanung ist deshalb wichtig, um langfristig erfolgreich zu sein.

Bei all diesen Bereichen zeigt sich bereits recht schnell, dass externe Hilfe, durch unsere Berater unheimlich wichtig sein kann. Punkte wie die Businessplanerstellung können sogar durch das Amt zu 100% gefördert werden und auch die anderen Themenfelder können im 1:1 mit erfahrenen Gründerberatern dank der AVGS-Gutscheine des Arbeitsamtes kostenfrei gemeinsam erarbeitet werden!

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III. Beantragung des Gründerzuschusses

Um den Gründerzuschuss beantragen zu können, musst du zunächst sicherstellen, dass deine Sachbearbeiterin dich dabei unterstützt. Du erhältst nach der Arbeitslosenmeldung direkt einen Termin, indem du das Anliegen besprichst. Idealerweise redest du vorher mit unseren Beratern, um deine Chancen hier zu maximieren. In dem Termin muss klar werden, dass die Selbstständigkeit zu dir passt und Erfolgsaussichten hat. Zudem hängt es leider sehr vom Sachbearbeiter oder der Sachbearbeiterin ab, da es hier keinen Rechtsanspruch, aber auch keine allgemeingültigen Richtlinien gibt. Der Vermittlungsvorrang ist glücklicherweise entfallen und du musst jetzt nicht mehr so tun, als ob du nicht mehr in den ersten Arbeitsmarkt zurückfindest.

Um den Antrag auf den Gründerzuschuss stellen zu können, benötigst du einiges an Informationen und Unterlagen. Die Agentur für Arbeit stellt dir einen Antrag zur Verfügung, den du ausfüllen musst. In diesem Antrag musst du detaillierte Angaben zu deiner Geschäftsidee und deiner Finanzplanung machen. Du erhältst den Antrag auf den Gründerzuschuss und idealerweise einen Gutschein (AVGS) für eine Beratung mit Profis von deiner Sachbearbeiterin.

Es ist wichtig, dass du die erforderlichen Unterlagen bereitstellst, damit dein Antrag auf den Gründerzuschuss vollständig ist und bearbeitet werden kann. Du brauchst einen Nachweis der Anmeldung, einen Businessplan (inkl. finanzieller Planung), deinen Lebenslauf (zum Nachweis deiner Eignung), sowie eine fachkundige Stellungnahme.

Dein Gründerberater oder deine Gründerberaterin spielt eine wichtige Rolle bei der Beantragung des Gründerzuschusses. Er prüft nicht nur die Förderfähigkeit deines Vorhabens, sondern unterstützt dich auch bei der Auswahl der passenden Förderinstitution und bei der Bereitstellung der erforderlichen Unterlagen. Zudem kannst du bei ihm auch weitere Beratungsangebote in Anspruch nehmen, um deine Gründung erfolgreich zu gestalten. Er kann mit dir den Businessplan erstellen den du für das Amt, aber auch für die Bank brauchst. Er holt mit dir Fördermittel wie den Gründerzuschuss, berät dich zur Kundengewinnung und anderen wichtigen Erfolgsfaktoren oder sorgt überhaupt erst dafür das du mit ausreichend finanziellen Mitteln starten kannst, in dem er bspw. Das KfW-Startgeld mit dir organisiert.

IV. Tipps für einen erfolgreichen Antrag

Damit dein Antrag auf den Gründerzuschuss erfolgreich ist, gibt es einige Tipps, die du beachten solltest. Hier sind zehn wichtige Punkte, die du berücksichtigen solltest:

  1. Detaillierte Darstellung der Geschäftsidee: Beschreibe deine Geschäftsidee so detailliert wie möglich, damit die Agentur für Arbeit einen genauen Eindruck von deinem Vorhaben bekommt.
  2. Nachvollziehbare Finanzplanung: Stelle sicher, dass deine Finanzplanung nachvollziehbar ist und keine Unklarheiten aufweist.
  3. Plausibilität der Umsatzprognosen: Deine Umsatzprognosen sollten realistisch und nachvollziehbar sein.
  4. Konkrete Darstellung des Finanzbedarfs: Beschreibe genau, wie viel Kapital du benötigst und wofür du es einsetzen möchtest.
  5. Ausführliche Beschreibung des Gründerteams: Stelle dein Gründerteam ausführlich vor und beschreibe die Kompetenzen der einzelnen Teammitglieder.
  6. Plausibilität der Marktanalyse: Zeige auf, dass du eine gründliche Marktanalyse durchgeführt hast und deine Markteinschätzungen plausibel sind.
  7. Stimmigkeit der Marketing- und Vertriebsstrategie: Beschreibe, wie du deine Produkte oder Dienstleistungen vermarkten und verkaufen möchtest.
  8. Berücksichtigung von Risiken und Schwachstellen: Zeige auf, dass du dir der Risiken und Schwachstellen deines Vorhabens bewusst bist und diese berücksichtigst hast.
  9. Überzeugende Darstellung der Alleinstellungsmerkmale: Beschreibe, was dein Unternehmen von anderen abhebt und welche Alleinstellungsmerkmale es besitzt.
  10. Realistische Planung der Unternehmensentwicklung: Plane die Entwicklung deines Unternehmens realistisch und nachvollziehbar.

Du kannst dich auf unsere Tipps verlassen, denn unser erfahrenes Team hat sich auf die erfolgreiche Beantragung des Gründerzuschusses spezialisiert. Mit einer umfangreichen Expertise von über 15 Jahren und einer Erfolgsquote von über 1.000 bewilligten Anträgen können wir mit Zuversicht sagen, dass wir deinen Antrag zum Erfolg führen können.

Da wir unsere Dienstleistung durch Gutscheine der Agentur für Arbeit finanzieren, entstehen für dich als Gründer keinerlei Kosten. Wenn du weitere Informationen wünschst, kannst du uns gerne kontaktieren, um eine unverbindliche Erstberatung zu vereinbaren.

V. Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein erfolgreicher Antrag auf den Gründerzuschuss eine gründliche Vorbereitung erfordert. Eine klare Darstellung der Geschäftsidee, eine plausible Finanzplanung und die Berücksichtigung von Risiken und Schwachstellen sind dabei besonders wichtig. Eine gute Vorbereitung und ein überzeugender Antrag erhöhen Ihre Chancen auf eine Bewilligung des Zuschusses. Bei weiteren Fragen können wir dir auch gern in einem persönlichen Gespräch weiterhelfen.

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Der Weg zum Gründungszuschuss

Bedeutung des Gründerzuschusses für angehende Unternehmer in Hamburg

Die Gründung eines eigenen Unternehmens kann für viele Menschen die Verwirklichung des Traums von der beruflichen Selbstständigkeit sein. Doch der Weg zum erfolgreichen Start-up ist oft steinig und mit vielen Herausforderungen verbunden. Eine wichtige finanzielle Unterstützung für Gründer in Hamburg ist der sogenannte Gründerzuschuss, der von der Agentur für Arbeit gezahlt wird. Doch was genau ist der Gründungszuschuss und wer hat Anspruch darauf? Wie beantragt man ihn und welche Rolle spielt der Businessplan dabei? In diesem Artikel möchten wir dir eine umfassende Einführung in das Thema Gründungszuschuss in Hamburg geben und dir wertvolle Tipps für einen erfolgreichen Antrag auf den Zuschuss geben.

Definition und Erläuterung des Gründerzuschusses

Der Gründungszuschuss  ist eine finanzielle Unterstützung für Arbeitslose, die sich selbstständig machen möchten. Der Zuschuss wird von der Agentur für Arbeit gezahlt und ist eine wichtige Finanzspritze für Gründer, die in der Anfangsphase ihres Unternehmens noch kein ausreichendes Einkommen erzielen können. Vom Jobcenter gibt es übrigens das Einstiegsgeld, nicht den Gründerzuschuss.

Voraussetzungen für den Erhalt des Gründerzuschusses in Hamburg

Damit du den Gründungszuschuss  in Hamburg erhalten kannst, musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zunächst musst du arbeitslos gemeldet sein und einen Anspruch auf Arbeitslosengeld I haben (der zudem noch länger als 150 Tage sein muss). Zudem musst du ein tragfähiges Gründungskonzept vorlegen und glaubhaft machen, dass du innerhalb von sechs Monaten eine erfolgreiche Selbstständigkeit aufbauen kannst. Darüber hinaus musst du die persönliche Eignung für die Selbstständigkeit nachweisen und die notwendigen Qualifikationen mitbringen. Unser Expertenteam ist genau darauf spezialisiert, ein Konzept/Businessplan zu erstellen, der das Amt überzeugt aber auch dir eine Erfolgsstrategie vorgibt.

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Informationen über den Gründungszuschuss  in Hamburg im Vergleich zu anderen Regionen

Der Gründungszuschuss wird bundesweit von der Agentur für Arbeit gezahlt, jedoch können die Bedingungen und Höhe des Zuschusses je nach Region unterschiedlich sein. Auch sind je unterschiedliche regional eigenständige Ämter zuständig, die teilweise bis auf Sachbearbeiterlevel hinunter unterschiedlich verfahren. Der Gründungszuschuss setzt sich in Hamburg aus den 300 Euro und dem ALG I zusammen, dass auf einer Höhe von 2237 Euro (Single) bis 2925 Euro (Steuerklasse III mit Kindern) beschränkt ist. Zusammen mit der Verlängerung des der 300 Euro um weitere 9 Monate kommen Hamburger also auf einen direkten Zuschuss von bis zu 22.050 Euro! Zudem gibt es in Hamburg noch besondere andere Förderprogramme für Gründungen in bestimmten Branchen, wie der Kreativwirtschaft oder der Umwelttechnologie. Auch gibt es spezielle Beratungsangebote und Workshops für Gründer in Hamburg. Es lohnt sich daher, sich vor der Beantragung des Gründerzuschusses über die besonderen Angebote und Bedingungen in Hamburg bei unseren Experten zu informieren.

Wer hat Anspruch auf den Gründerzuschuss?

Der Gründungszuschuss kann von verschiedenen Personengruppen beantragt werden. Zum einen können Arbeitslose, die eine selbstständige Tätigkeit aufnehmen möchten, den Zuschuss beantragen. Auch Arbeitnehmer, die sich aus einer abhängigen Beschäftigung heraus selbstständig machen möchten, haben unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf den Gründungszuschuss (müssen sich aber mindestens arbeitslos melden). Zudem können auch Existenzgründerinnen und Existenzgründer, die aus der Familienpflegezeit oder aus der Elternzeit heraus gründen möchten, den Zuschuss beantragen.

Damit du den Gründungszuschuss in Hamburg erhalten kannst, musst du bestimmte Bedingungen erfüllen. Zunächst musst du arbeitslos gemeldet sein und einen Anspruch von mindestens noch 150 Tagen auf Arbeitslosengeld I haben. Auch musst du nachweisen, dass du innerhalb von sechs Monaten eine erfolgreiche Selbstständigkeit aufbauen kannst. Des Weiteren musst du ein tragfähiges Gründungskonzept vorlegen, das von der Agentur für Arbeit geprüft und bewilligt wird. Das Konzept kannst du glücklicherweise mit unseren Gründerberatern in einer Einzelberatung komplett vom Amt bezahlt erstellen! Das Ganze läuft über sogenannte AVGS-Gutscheine, die teilweise bis 10.000 Euro wert sein können.

Höhe und Dauer des Gründerzuschusses

Die Höhe des Gründerzuschusses hängt von verschiedenen Faktoren ab. In Hamburg beträgt der Zuschuss 300 Euro und das Arbeitslosengeld wird ungekürzt weitergezahlt. Der maximale Zuschuss beträgt dabei wie gesagt ca. 22.000 Euro und wird hauptsächlich über einen Zeitraum von sechs Monaten ausgezahlt. Der eigentliche Gründungszuschuss mit seinen 300 Euro kann zudem 9 Monate verlängert werden, nicht aber das Arbeitslosengeld.

Schritt-für-Schritt Anleitung zum Antragsverfahren für den Gründungszuschuss in Hamburg

Die Beantragung des Gründerzuschusses in Hamburg erfolgt über die Agentur für Arbeit. Hier sind die Schritte, die du befolgen solltest:

  1. Stelle den Antrag auf Arbeitslosengeld I (ALG I) und teile der Agentur für Arbeit mit, dass du gründen möchtest, falls du das noch nicht gemacht hast.
  2. Vereinbare einen Beratungstermin mit der Agentur für Arbeit oder warte bis dieser nach Arbeitslosenmeldung dir zugeteilt wird. Hier erhältst du weitere Informationen zum Gründungszuschuss und zum Antragsverfahren, sobald du den Sachbearbeiter überzeugt hast, deine Selbstständigkeit zu unterstützen.
  3. Frage in diesem Termin nach dem Gründerzuschussantrag und auch nach einem AVGS für die Heranführung an eine selbstständige Tätigkeit als Einzelmaßnahme, sodass das Geschäftskonzept im 1:1 mit einem Profi (idealerweise mit uns) erstellt werden kann.
  4. Stelle den Antrag auf den Gründerzuschuss. Hierbei musst du das Formular „Antrag auf Gewährung des  Gründungszuschuss es“ ausfüllen. Bedenke auch eine fachkundige Stellungnahme mit beizulegen, auch hier können unsere Experten helfen oder du musst an IHK, HWK oder andere Institutionen herantreten.
  5. Nach Prüfung deiner Unterlagen erhältst du einen Bescheid von der Agentur für Arbeit. Im Falle einer Zusammenarbeit mit Experten wird es dann fast nie zu Ablehnungen kommen. Falls doch steht dir zudem das Widerspruchsverfahren offen. Auch hier lohnt sich die Arbeit mit uns oder anderen spezialisierten Gründerberatern.

Unser Expertenteam ist genau auf die erfolgreiche Beantragung des Gründungszuschuss spezialisiert. Mit weit mehr als 10 Jahren Erfahrung und über 1.000 erfolgreichen Anträgen können wir faktisch mit Sicherheit sagen, dass wir deinen Antrag durchbekommen, wenn die richtigen Voraussetzungen vorliegen. Melde dich dafür aber bitte frühzeitig um eventuelle Fehler, die dich den Zuschuss kosten könnten, zu vermeiden.

Da wir über Gutscheine der Agentur für Arbeit selbst finanziert werden, ist unsere Dienstleistung für dich als Gründer komplett kostenlos. Wenn du mehr darüber erfahren willst, dann melde dich gern bei uns für eine unverbindliche Erstberatung.

Erforderliche Unterlagen und Fristen in Hamburg

Für die Beantragung des Gründerzuschusses benötigst du bestimmte Unterlagen. Hier sind die wichtigsten:

  • Businessplan: Dieser sollte eine detaillierte Beschreibung deines Gründungsvorhabens, deiner Zielgruppe, des Marktumfelds und der Finanzplanung enthalten.
  • Lebenslauf: Hier solltest du deine Qualifikationen, Erfahrungen und bisherigen Tätigkeiten auflisten.
  • Kapitalbedarfsplan: Hier solltest du den Bedarf an Kapital für dein Gründungsvorhaben detailliert aufschlüsseln.
  • Liquiditätsplan: Dieser sollte die zukünftige Liquidität deines Unternehmens abbilden.
  • Gewerbeanmeldung: Hierbei handelt es sich um eine behördliche Anmeldung deines Gewerbes. Auch Freiberuf ist zulässig. Beides muss aber vor dem Stichtag erfolgen und genau zum beantragten Gründerzuschussdatum im Haupterwerb stattfinden.
  • Fachkundige Stellungnahme, worunter neben IHK, HWK auch Steuerberater oder Unternehmensberater zählen

Bezüglich der Fristen solltest du darauf achten, dass du den Antrag auf den Gründungszuschuss rechtzeitig stellst. In der Regel muss der Antrag vor Beginn der Gründung gestellt werden. Es empfiehlt sich daher, sich frühzeitig mit dem Antragsverfahren zu beschäftigen und sich bei Fragen an uns oder deine Sachbearbeiter zu wenden.

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Gründerberatung im Zukunftsmarkt Social Media

Social Media ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken – sowohl privat als auch beruflich. Täglich nutzen wir Xing, LinkedIn, Twitter, WhatsApp oder Instagram, um miteinander zu kommunizieren, uns zu informieren und zur Unterhaltung.

Auch Unternehmen nutzen die Vorteile der neuen Medien, um für sich und Ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben, aber auch um Talente zu finden. Das sogenannte Social Media Recruiting ist längst kein Hype mehr, sondern fester Bestandteil einer modernen Recruiting-Strategie von Unternehmen. Corona hat dieser Entwicklung noch einmal einen gehörigen Schub gegeben.

Diese Entwicklung nutzte unser bereits als Social Media Manager erfolgreicher Kunde, um sich zusammen mit einer Partnerin mit einer eigenen Social Media Agentur selbständig zu machen. Wir haben die Beiden auf dem spannenden Weg ins Unternehmertum begleitet. Ihre Social Media Agentur für Personalrecruiting unterstützt Firmen bei ihren Recrutingmaßnahmen und bei der Suche nach Fachkräften auf den Social Media Kanälen Instagram und LinkedIn. Es werden potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten über die Plattofrmen angesprochen. Dazu gehören beispielsweise das Posten von Job-Ausschreibungen, das Nutzen von Hashtags, um Jobs zu verbreiten, das Veröffentlichen von Fotos aus dem Unternehmen, um ein positives Image zu vermitteln und das Einrichten spezieller Social-Media-Seiten für das Recruiting.

Welche Förderprogramme und Zuschüsse gab es?

Für den Gründerzuschuss kamen beide nicht in Frage, da die Vermittelbarkeit in feste Anstellung zu gut gewesen wäre. Die Gründung konnte aber mit dem vorhandenen Eigenkapital gestemmt werden.

Da es sich um ein Online-Business handelt, das ortsunabhängig Kunden in ganz Deutschland betreut, war der Standort der neu gegründeten Agentur erst einmal nicht entscheidend; es besteht jedoch der Wunsch, ein Büro in Hamburg zu eröffnen.

Die beiden Gründer bekamen aber einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (auch AVGS genannt, Fördermittel der Bundesagentur für Arbeit oder eines Jobcenters), mit dem sie ein umfangreiches Coaching bei der Starthilfe finanzierten. Hierbei empfanden unsere Klienten vor allem die Schritt für Schritt Unterstützung bei der Entscheidungsfindung im Gründungsprozess und die tiefergehenden Gedanken dazu als sehr hilfreich. „Die Gründungsberaterin der Starthilfe war kompetent, ehrlich, herzlich und ergebnisorientiert.

Ein besonderer AHA-Moment war für uns die Erkenntnis, wie kraftvoll ein 1:1 Coaching mit professioneller Betreuung ist“, so das Fazit unseres Kunden.

Besondere Herausforderung bei der Gründungsberatung

Es kommt bei unseren Beratungen eher selten vor, dass es zwei Gründer gibt. In diesem Fall mussten deshalb die unterschiedlichen Ziele und Visionen eruiert und zusammengeführt werden. Damit das erfolgreich gelingen konnte, brauchte es klare Regeln in der Kommunikation und genaue Absprachen. Als Berater helfen wir als neutrale Dritte dabei, die verschiedenen Positionen anzuhören, einzuordnen und Handlungsempfehlungen zu geben.

Gerne sind wir – wie in diesem Fall – auch nach der Beratung für unsere Kunden da und stehen für weitere Fragen zur Verfügung.